[Rezension] Das Lied von Eis und Feuer 4: Die Saat des goldenen Löwen von George R.R. Martin




Verlag: Blanvalet
Seiten: 672
ISBN: 978-3442268214
Reihe: Ja
Inhalt:
Bürgerkrieg zerreißt das Reich Westeros, und der junge grausame König Joffrey Baratheon hält die Schwestern Sansa und Arya Stark als Geiseln, um ihren Bruder zur Treue zu zwingen. Während die ältere Sansa versuchen will, das beste aus der Situation zu machen, entscheidet sich Arya zur Flucht. Doch der Weg zu ihrer sicheren Heimat in Winterfell ist lang, und die verschiedenen Parteien, die im Bürgerkrieg aufeinanderprallen, sind nicht die einzige Gefahr für das junge Mädchen…
Cover: 
Die Cover der Bände von „Das Lied von Eis und Feuer“ sind nicht überragend und zeigen einfach das Wappen eines der Häuser... Hier das Wappen des Hauses Tully. Ein Pluspunkt: Alle Bücher passen so gut zueinander und die Serie bleibt sich treu.
Meine Meinung:
Band 4, ihr ahnt es, war genauso überzeugend und fesselnd wie seine Vorgänger. Es passiert so viel und es kommen auch wieder neue Personen hinzu. Es ist der Wahnsinn. Man will, nein man muss einfach wissen wie es weiter geht und ob liebgewonnene Personen es schaffen zu überleben in diesem Ränkespiel.
Es passiert so viel, dass ich eigentlich gar nichts verraten möchte. Man muss es selbst lesen und sich überraschen lassen. 
Fazit:
Ein Meisterwerk unserer Zeit, auch wenn ich mich wiederhole. Das Buch ist für alle Fantasy- und Historien-Fans eine wahre Pracht. Meiner Meinung nach sollte man sich „Das Lied von Eis und Feuer“ nicht entgehen lassen! Wer aber eine romantische, seichte oder gar eine Geschichte mit Happy-End erwartet, ist hier ganz falsch beraten. Es passiert nicht nur einmal, dass man einen Charakter über die Bände hinweg richtig lieb gewinnt und er dann lapidar auf einer Seite sterben muss (das waren öfter meine WTF Momente... kann doch nicht sein O.o)
Bewertung:



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