[Rezension] Tales of Partholon 3: Gekrönt von P. C. Cast



Verlag: Mira Taschenbuch im Cora Verlag
Seiten: 368
ISBN: 978-3899419665
Reihe: Ja

Inhalt: 
Schon lange hat Morrigan Parker gespürt, dass sie anders ist. An ihrem achtzehnten Geburtstag erfährt sie die Wahrheit: Sie ist die Tochter einer Hohepriesterin und verfügt über magische Kräfte. "Willkommen Lichtbringerin!"... In den Alabaster-Höhlen hört sie eine seltsam vertraute Stimme. Mit einem Mal fühlt Morrigan sich geborgen und ist von einer unerklärlichen Ruhe erfüllt. Instinktiv berührt sie die Felswand und sieht, dass die Kristalle unter ihrer Handfläche zu leuchten beginnen! Morrigan weiß einfach, dass ihr Weg hier beginnt - von dieser Höhle aus wird sie nach Partholon gelangen, ins Land ihrer Mutter und ihr wahres Zuhause. Doch kann sie ihre Großeltern verlassen? Außerdem muss sie sich von dem netten Typen verabschieden, bei dessen Anblick sie schon Herzklopfen bekommt. Und was wird sie erwarten, wenn es ihr gelingt, nach Partholon zu gelangen?
Cover:
Das Cover ist sehr passend gewählt und wirkt für mich sehr geheimnisvoll und als ob hinter dem „Wasser“ Partholon wäre. Toll!
Meine Meinung:
Ich hatte gehofft mehr von Shannon zu lesen, allerdings geht es in diesem Buch hauptsächlich um Morrigan Parker. 
Rhianon konnte sich befreien und ihre Tochter Morrigan zur Welt bringen, ehe sie starb. Morrigan wurde daraufhin von Shannons Eltern in dem Glauben großgezogen, Shannon wäre ihre Mutter. Morrigan war immer anders als andere Kinder. An ihrem 18. Geburtstag kommt sie durch einige Verwicklungen nach Partholon. Allerdings in einen anderen Teil, nicht zu Shannon (was ich immer ein wenig gehofft hatte). Die Geschichte ist trotz der neuen Hauptprotagonistin sehr schön und gefühlvoll geschrieben und Morrigan durchlebt eine turbulente, schöne und natürlich auch traurige Zeit. Das wenige was man von Shannon zu lesen bekam, fand ich herzzerreißend traurig, aber ich will nicht zu viel verraten.

Fazit:
Gekrönt ist leider nicht die Fortsetzung, die ich mir gewünscht hätte. Als eigenständige Geschichte betrachtet ist sie aber sehr schön und ich habe mit Morrigan mitgelitten und ihr ein „Happy End“ gewünscht, das sie dann auch bekommen hat =)


Bewertung:



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